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Am Honigbaum
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Am Hoenigbäome -Abgeleitet vom mnd. Honnichboom = Bienenkorb (Bienenstock) welcher zur Honiggewinnung in einem Baume angebracht ist.
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Am kurzen Berge
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am koerten Beärge. -Flurstück liegt am kurzen (kleinen) Berge (Abhang).
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Am Mühlenbrink
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am Müelenbrinke -niederdeutsch Müele = Mühle, niederdeutsch Brink = ursprünglich Rand. Abhang, erhöhte Rasenfläche, Rand eines Gehöftes. Ackerrain, Häusergruppe von Köttern (Brinksitzer. Brinksitter = Hausbesitzer auf Erbpachtland).
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Am Stahlberge
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am Staolbeärge -Hinweis für einen sehr harten, tonigen Boden an einem Abhang.
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Am Surkshucht
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am Siuers-(Surks-)bucht -1828 am Surksbaume ist abgeleitet vom nd. Surk, mnd. Surik (sur = Sauer) = wilder ApfeL Holzapfel; nd. Hucht = Strauch.
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An Busen Teiche
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an Biusen Duike -Benannt nach dem damaligen Eigentümer Buse, Hofbesitzer in Krewinkel.
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An der Feldflut
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an de Felt-(Fels-)flaut -nd. Feit = Fels, alter Hof, 1349 curtis thon Velthus, östlich von Krewinkel: nd. Flaut von nd. flaiten = fließen, mnd. vlute, vlote = Aus-,Zu-,Abfluß, Floßgraben (Entwässerungsgraben).
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An der Kirchhecke
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-dieses Flurstück war damals in kirchlichem Besitz.
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An der krummen Weide
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an de krummen Wuie -1828 Krummewie, nd. Wuie = Weide. An der krummen Weide: Flurstück lag damals an oder bei einer krummen Weide.
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Auf dem Berge
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oppem Beärge -Flurstück liegt an der westlichen Gemarkungsgrenze.
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Auf dem breiten Lande
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oppem broien Lanne -Nd. broit = breit. Hinweise für ein besonders breites Ackerstück.
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Auf dem Winkel
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oppem Winkel -1828 auf den Winkeln. Abd. Winkil. Winchel; mnd. Winkel = Winkel, Ecke, geheimer Raum, Versteck.
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Auf der Hur
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op de Huier -Nd. Huier, mnd. Huur, WOESTE Hur = Miete. Pacht. Heuer. Heuer, Heuerlinge waren zu Dienstleistungen auf größeren Höfen verpflichtet und erhielten dafür Naturalien, Geld. Gespann (zur Feldbestellung) oder Huier. Huierlant.
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Auf der Landwehr
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op de Lanner -op de Lanwer. Nd. Lanner. Läufer. Lanwer = Landwehr; Erdwall mit Gebüsch. Sträuchern und Graben als Grenzmarkierung und zur Verteidigung (drohende Plünderungen, Angriffen usw.)
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Auf’m Bühl
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oppem Buile -Nd. Buil, mnd. Budel = Beutel. Auf dem Beutel: Flurstück nach seiner Form so benannt.
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Auf dem Eigenknapp
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oppem Aiken-, Oikenknapp -1828 Eikenknapp. Nd. Oike. WOESTE Aike. mnd. Eke = Eiche; nd. Knapp = Bodenwelle, Erhöhung, Abhang. Flurstück rnüßte richtig lauten: Aufm Eichenknapp = Bodenwelle. Erhöhung oder Abhang mit Eichen.
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Auf’m Neste
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oppem Neste -Flurstück nach dem Volksmunde (SCHOPPMANN) wegen seiner rundlichen Form so genannt.
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Auf’m Stoppelberge
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oppem Stoppelbeärge -1828 Stoppelland. Nd. Stoppeln = Halmreste, welche nach dem Mähen des Getreides stehen bleiben. Stoppelberg = Abhang (Berg) mit Stoppeln. Betkenland, mundartlich Betkenland. Flurstück nach dem früheren Eigentümer (Betke) so benannt.
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Betkenland
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Betkenland -Flurstück nach dem früheren Eigentümer (Betke) so benannt.
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Felter Berg
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oppem Felter Beärse -Nach SCHOPPMANN kleine Anhöhe westlich von dem alten Hofe. "Fels" (siehe An der Feldflut).
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Im blauen Busch
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im bloen Busk - Mnd. bla, blaw, blamve = 1. blau (Farbe). 2. dunkel, finster. Im blauen Busch = Im dunklen (finstern) Busch. Flurstück liegt an der östlichen Gemarkungsgrenze.
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Im Bruche
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im Brauke -Nd. Brauk = Bruch, Sumpf- und Weideland.
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Im Busche
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im Buske -Nd.. mnd. Busk = Busch, Gebüsch. Flurstück grenzt an einen Busch oder Gebüschgruppe.
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Im Dornbusch
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im Döernbuske -Nd. Döern = Dornen. Flurstück liegt an einem Dornenbusch oder einer Dornengebüschgruppe.
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Im Eschen
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im Eschen -1828 im Eschen. Mnd. Esch = offenes, uneingehegtes Saatfeld; abgeleitet von dem gotischen Wort „astik". ist die älteste Bezeichnung einer Ackerflur. „ . . . daß. wo wir die uralte Bezeichnung „Esch" finden, wird auch eine uralte d.h. älteste Saatflut der Gegend oder des Hofes vor uns haben ... (JOSTES: Westfälisches Trachtenbuch S. 20).
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Im Eschenort
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im Eschenort -1828 Eschenort. Mnd. Esch = siehe „Im Eschen"; nd., mnd. Ort, Aor = Landspitze, Ecke, spitz zulaufendes Grundstück.
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Im Hasenwinkel
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im Hasenwinkel -1828 Hasenkamp, mnd. Winkel = Winkel, Ecke, Versteck, geheimer Raum. Im Hasenwinkel; Flurstück, wo sich gerne die Hasen aufhalten (verstecken).
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Im Kaolo
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Kaalo, Koolo -1828 Kala: ahd. chalo, WOESTE kaal, nd. kaal = kahl (Kopf, Baum, Acker. Im Kaolo = kahles, unbepflanztes unbeackertes Flurstück.
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Im Mersch
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im Meärske -WOESTE Marsch, mnd. Mersch, Marsch, Mesch = Fruchtbare Niederung an den Ufern der Flüsse und des Meeres; Marschland, feuchter Wiesen- und Weidegrund.
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Im Nullen
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im Nuien -1828 im Nelen. Nd. Nuien, nuier; mnd. niden, nedden = nieder, nieden, unten, niederwärts, unterhalb. Flurstück liegt in einer Niederung nördlich des Dorfes.
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Im Ostfelde
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im Äostfelle -1828 Ostfeld, Flurstück liegt östlich von Wiltrop.
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Im Schlagholze
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im Schlagholte -1828 im Holte, nd. Holt = kleines Gehölz, kleiner Wald. Schlagholz = kleiner Wald, welcher abgeholzt (geschlagen) wird.
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Im Schlinge
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im Schlinge -Nd. Schlink, mnd. Slink = Gatter, Hecktor (mnd. Heck = Umzäunung, Einfassung) um einen senkrechten Pfosten drehbar. Im Schlinge = Eingefriedigtes Flurstück mit einem Hecktor.
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Im Spiekerhoff
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im, immen Spuikerhoewe -Nd. Spuiker = Speicher. Lagerraum. Nach SCHOPPMANN Bezeichnung für eine untergegangene Hofstelle.
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An der Zehntscheune
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in de Taintschuier -1828 in der Teintschüre. Nd. Taint, mnd. Teinde, Teinge(n)de = Zehnte (Abgabe des 10 ten Teiles d; nd. Schuier = Scheune. Scheune, wo der „Zehnte" abgegeben und eingelagert wurde.
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Kötthen Kamp
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Köttenkamp -1828 Kötthen Kamp wurde dem Urkataster entnommen (in der SCHOPPMANNSCHEN Sammlung nicht enthalten). Kötte (nach SCHMOECKEL) = heimatloses und streitsüchtiges Gesindel, vagabundierende Zigeuner. Lagerplatz der Zigeuner und des damals sogenannten „Fahrenden Volkes".
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Kuhkamp
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Kaukamp -1828 Kuhkamp, wurde dem Urkataster entnommen (in der SCHOPPMANNSCHEN Sammlung nicht enthalten). Nd. Kau = Kuh, nd. Kamp = s. Über dem Rottkampe Kuhkamp = Weide nur für Kühe.
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Nöterberg
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oppem Nöetern-, Nöelernbeärge -nd. nöelen = schwer zu bearbeiten, unzweckmäßiges hantieren oder arbeiten. Oppem Nöelernbeärg = Schwer zu bearbeitender Berg (Abhang).
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Schulwinkel
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Schaulwinkel -1828 Schulwinkel wurde dem Urkataster entnommen (in der SCHOPPMANNSCHEN Sammlung nicht enthalten).
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Über dem Mecklinghagen
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boewem Meckelinghagen -1828 über den Mekelinghagen. Mnd. Hagen, Hage, ahd. Hagenib = Hecke, lebendiger Zaun, mit Dornen bewachsen. Mnd. Mekelie, Mekelrie, Makelrie = Makellohn für ein Maklergeschäft. Meckelinghagen = Hecke, lebendiger Zaun wurde vom Eigentümer als Makel- (Vermittler-) lohn erworben.
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Über dem neuen Busch
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öewerm niggen Buske -1828 ueber den neuen Busche. Nd. Busk = Busch, Strauch, kleines Gehölz. Flurstück liegt oberhalb eines neuen Busches.
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Über dem Rottkampe
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boewem Roet-, Roedkampe -1828 über dem Rothkampe. Nd. Roe, Ri Ruot = Rodung, Kulturland abgeleitet vom nd. roen. ri: = roden; mnd. Rode-Kai = aus Waldland gerode Kamp. Nd. Kamp = ein friedigte Weide oder auch Ackerland. Als unter fränkis kirchlichem Einflüsse ein friedigter Ackermund entstand, wählte man dafür lateinische Bezeichm „campus". Flurstück liegt über dem - aus Waldland rodetem - Kamp.
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Über dem Stickling
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boewem Stieklinge -Stickling damals Bauer in Krewinkel. Benannt nach dem damaligen Eigentümer Stickling (Stickling).
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Über der Heuhecke
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boewen de Hoibiege -Flurstück - oberhalb einer Hecke - welches der Heugewinnung diente.
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Über der Wiese
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öewer de Wiese -1828 über der Wiese, Flurbezeichnung wurde dem Urkataster entnommen, es liegt „über einer Wiese".
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Über Kappen Holze
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boewem Kappen Holt -Kappen = damals Bauer in Krewinkel, nd. Holt = kleines Gehölz. Flurstück liegt oberhalb von Kappen kleinem Gehölz (Wald).
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Über Kochs Garten
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boewen Koeks Gaoren -Nd. Gaoren = Garten. Der Eigentümer dieses Gartens hieß damals Koch.
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Weimanns Kamp
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Waimens Kamp -1828 Weimannskamp, Flurbezeichnung wurde dem Urkataster entnommen. Weimann = Bauer in Krewinkel. Kamp = siehe Über dem Rottkampe. Benannt nach dem damaligen Eigentümer Weimann.
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Westbruch
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Westbrauk -1828 Westbruch. nd. West = Westen nd. Brauk = Bruch, Sumpf- u. Weideland, liegt westlich vom Dorfe.
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Wielropper Kamp
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Wielropper Kamp -aus dem Urkataster entnommen. Wiltroper Kamp. Hinweis für ein gemeinsames Eigentum der Einwohner von Wiltrop.
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Wiltrop
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rop, Wielerop -Siedlung westlich von Krewinkel.
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