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Im Aschhof
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Im Askhuowe
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Die Ahse
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Osse Nebenfluß der Lippe.
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Auf’m Berge
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Op`m Biärge
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Bielen Plack
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Builen Plack Grundeigentümer war Biele in Hovestadt.
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An den Birken
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An´n Biärken
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Birkenbusch
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Biärkenbusk
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Birkenplack
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Biärkenplack (Plack = Fläche oder Stück).
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Auf der Bredde
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Op der Bredde Eine breit liegende Ackerfläche.
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Auf’m breiten Busch
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Op`m broien Busk
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Der breite Weg
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De broie Wiäg
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Brenkerhoff
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Brenkerhuoff Südwestlich davon das Brenkerholz, benannt nach der "Brenke", dem Grenzbach gegen die Gemeinde Niederbauer. Hier stand früher eine Feldbrandziegelei, die u. a. die Steine zum Bau des Schlosses in Hovestadt geliefert hat. Der Flurname "im Zieglergarten" erinnert noch daran.
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Im Dahl
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Im Dale Gelände fällt hier stark ab zur Ahse.
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Deilweg
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Dailwiäg Ein vermutlich sehr alter Feldweg, der ohne Ortschaften oder Gehöfte zu berühren in west-östlicher Richtung auf einem kleinen Höhenrücken die Gemeinde durchschneidet und sich nach Westen in der Gemeinde Niederbauer und nach Osten in der Gemeinde Schoneberg fortsetzt.
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Dörenkamp
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Ein mit vielen Dornbüschen (Dören) bewachsener Kamp.
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An Drosken Kuhle
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An Drosten Kiule
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In den Erlen
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In´n lären
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Im großen Felde
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Im gräoten Felle
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Im großen Holze
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Im gräoten Holte
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Im Hagen
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Westlich davon die „Hagenhöfe“ und der „Hagenkamp“.
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In der Heide
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In der Hai
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Im Hessenfelde
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Im Hessenfelle Angeblich nach dem Eigentümer (Hesse) eines untergegangen Hofes benannt.
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Oberste (Unterste) Höhe
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Büöwerste (ünnste) Hödde
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Auf’m hohen Plack
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Op´m häogen Plack Eine hochliegende größere Ackerfläche.
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Kälbermersch
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Kalwermiäsk
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An der Kapelle (Anna- Kapelle)
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Über’m Klei
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Buom Klai (Schwerer Tonboden).
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Im kleinen Holze
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Im kleinen Holte
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Kleistraße
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Klaistrote Feldweg auf schwerem Ton- (Klei)boden.
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Klocken Kämpchen
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Klocken Kämpken Der ehemalige Eigentümer hieß Klocke.
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Knuppweg
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Knuppwiäg Feldweg auf der Grenze gegen die Gemeinde Hovestadt.
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Kreuzplack
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Kruisplack Plack = Fläche oder Stück).
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Kurze Wende
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Kuote Wenne
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An der Landwehr
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An der Lanwer
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Lange Wende
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Lange Wenne
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Legenkamp
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Lehmhecke
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Loimhiege
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Lehmkuhle
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An der Loimkiule Hier soll früher Lehm gegraben worden sein.
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An der Mergelkuhle
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An der Mergelkiule Hier wurde früher Mergel gegraben.
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Im Mersch
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Im Miäske
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Am Milchpfad
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Am Mielkpatt Fußpfad zu den Viehkämpen.
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An der Milchstelle
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An der Melkstuie Stelle, wo die Kühe gemolken wurden.
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Mittelplack
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Middelplack Plack = eine größere Ackerfläche.
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Mittelwende
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Middelwenne
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Mühlenkamp
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Müelenkamp
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Über’m Mühlenwege
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Buom Müelenwiäge Der vorbeilaufende Weg führt zur Mühle nach Oestinghausen.
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Muttergotteskamp
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Nach einem dort stehenden Heiligenbilde genannt.
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Am Örtchen
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Am Örtken Ein kleiner, in einem Dreieck zwischen Wegen liegender bebauter Ort.
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Österfeld
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Im Oisterfelle Liegt nahe der Oestinghauser Grenze.
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Piwitskamp
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Puiwitskamp (Piwit = Kiebitz).
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Saatkamp
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Ssotkamp
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Im sauren Kamp
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Im siurn Kamp
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Am Scheidegraben
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Schaidegrawen Graben liegt auf dem Rücken einer kleinen Bodenerhebung.
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Scheidelgraben
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Schaidelgrawen Feldgraben auf der Grenze zwischen zwei Feldlagen.
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Auf’m Schellbrink
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Op`m Schellbrink
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Schlenkenkamp
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Hier die Bezeichnung für einen geschlängelten Feldgraben. Nahe bei der "Schlenkenkamp“.
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Am schmalen Wege
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Am schmalen Wiäge
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Im Schmantpott
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Hier die Bezeichnung für eine besonders gute Weide, auf der Kühe fette, schmantreiche Milch geben.
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Am Schmieswege
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Am Schmuiswiäge Angeblich nach einem früheren Grundstücksanlieger mit Namen Schmidt benannt.
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Titkamp
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Südlich anschließend das „Titholz“.
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Triftweg
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Driftwiäg Weg zum Viehtreiben.
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Twentrups Feld
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Nach einem früher hier vorhandenen Hofe Twentrup benannt.
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Uhlenkamp
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Iulenkamp
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In der Vöde
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In der Fai
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Auf der Waldemei
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Op der Woldemei Ehemalige Gemeindeweide.
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In der Waterfohr
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In der Waterfuor Nach einem vorhandenen kleinen Wassergraben benannt.
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Wiesenkamp
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Wiesenkamp
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Im Wiethagen
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Im Wuithagen
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Im Winkel
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Im Winkel
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