Am 1. September 1859 wandte sich der Magistrat der Stadt Warendorf an die Oberpostdirektion in Münster mit der Bitte, sie möge eine Fahrpost-Verbindung für die öffentliche Personenbeförderung zwischen Warendorf und Oelde „und weiter auf Soest bzw. Lippstadt" einrichten. Zwar war in Preußen durch das neue Postgesetz von 1852 das durch den zunehmenden Eisenbahnausbau ohnehin schon arg durchlöcherte Personenbeförderungsmonopol der Post aufgehoben und die Konzessionierung von „Privat-Personenfuhrwerken" für die Personenbeförderung zugelassen worden. Wenn es aber darum ging, zur Förderung von Handel und Wandel zwischen bestimmten Gemeinden öffentliche Verbindungen für die Personen- und Güterbeförderung einzurichten, die nicht von vornherein Aussicht auf Gewinn boten, wandte man sich - wie noch heute - gern an die staatlichen bzw. öffentlich-rechtlichen Verkehrsträger. Privatunternehmer wollten und konnten damals wie heute nur dort regelmäßige Einrichtungen für die Personen- und Güterbeförderung schaffen, wo diese rentabel und gewinnträchtig waren. Ein Gewinn ist zum anderen nur durch vollbesetzte Fahrzeuge und entsprechend hohe Tarife möglich, während staatliche und öffentlich-rechtliche Verkehrsträger gehalten sind, durch niedrige Tarife das Gemeinwohl zu fördern und auch dort Verbindungen zu unterhalten, wo die Fahrzeuge nicht stets voll besetzt sind.
So wurde auch die Notwendigkeit der Einrichtung einer Personenpostverbindung von Warendorf über Oelde nach Soest bzw. Lippstadt durch die staatliche Post vom Magistrat der Stadt Warendorf unter anderem damit begründet, daß “die Verbindung zwischen Warendorf und Oelde zur Zeit nur durch kostspieliges Hauderer-Fuhrwerk, die mit Soest (zwischen Rheda und Soest über Lippstadt) nur mit dem stets besetzten Privat-Omnibus des Herrn Gastwirts Köppelmann in Lippstadt zu erlangen ist". Der Post wollte man allerdings die Einrichtung einer öffentlichen Personenpostverbindung von Warendorf über Oelde nach Soest bzw. Lippstadt durch die Versicherung schmackhaft machen, daß auch „deren Rentabilität wohl außer Zweifel stehen dürfte". Die Gründe, die der Warendorfer Magistrat hierfür angab, sind sehr interessant. In seinem Schreiben heißt es, der Handelsverkehr zwischen Warendorf, Westkirchen, Ostenfelde, Oelde und weiter sowohl mit Lippstadt wie Soest sei noch heute (1859) so wie früher so lebhaft, daß er der Beachtung gewiß wert erscheinen müsse. Der Beweis dafür sei schon darin zu finden, daß die „hohe Staatsregierung" die Anlage einer Chaussee von Warendorf über Westkirchen und Ostenfelde nach Oelde nicht nur genehmigt, sondern auch den Bau dieser Straße, welcher seiner Vollendung entgegen gehe, mit einer nicht unbedeutenden Staatsprämie unterstützt habe.
Man erinnerte sich in Warendorf offensichtlich nicht nur daran, daß bereits in den zwanziger, dreißiger und vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts eine Personenpostverbindung zwischen Warendorf und Oelde bestanden hatte, sondern auch daran, daß es zwischen Warendorf und Soest bzw. Lippstadt über Oelde eine alte Fernstraße gegeben hatte, denn Verkehrs- und Handelsverbindungen zwischen Städten setzten ja entsprechende Straßen voraus. Doch trotz der Versicherung des Warendorfer Magistrats aus dem Jahre 1859, daß der Handelsverkehr zwischen Warendorf, Oelde, Lippstadt und Soest noch sehr lebhaft sei, war dies tatsächlich wohl nur noch ein frommer Wunsch. Denn die allmähliche Verschiebung wirtschaftlicher Kraftfelder und die Änderung in den wirtschaftlichen und politischen Verhältnissen zu Anfang des 19. Jahrhunderts sowie schließlich der Bau von Chausseen und Eisenbahnen auf anderen Strecken ließen den Verkehr auf der alten direkten Fernstraße von Warendorf über Oelde nach Soest bzw. Lippstadt offensichtlich bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts schon so veröden, daß diese durchgehenden Straßenverbindungen sich auf der topographischen Landesaufnahme von Le Coq aus dem Anfang des 19. Jahrhunderts nur noch in Teilstücken wiederfinden. Auch auf den Urkatasterkarten des beginnenden 19. Jahrhunderts findet sich diese direkte Fernstraße nicht mehr, so daß sie in dem von diesen Karten ausgehenden grundsätzlichen Werk über „Alte Fernstraßen in der mittleren westfälischen Bucht" von Poeschel nicht aufgeführt wird. Und doch hat sie als offensichtlich bedeutende direkte Verbindung zwischen Warendorf, Oelde und Soest bzw. Lippstadt bis zum Ende des 18. Jahrhunderts existiert, wenngleich ihre Trasse heute weitgehend verschwunden ist und in dem auf uns gekommenen Urkunden- und Archivmaterial nur wenige Spuren von ihr zeugen. Obwohl die ersten Nachrichten in den heute noch erhaltenen Geschichtsquellen erst aus dem 14. Jahrhundert stammen, darf man doch vermuten, daß die Fernstraßen zwischen Warendorf und Soest bzw. Lippstadt über Oelde bereits im frühen Mittelalter bestanden haben. Stellten sie doch die unmittelbare Verbindung zwischen den uralten Flußübergängen über die Ems bei Warendorf bzw. über die Lippe bei Lippstadt und Hovestadt dar. Die Lippebrücke bei Hovestadt wird in einem Bündnisvertrag zwischen Kurköln und dem Stift Münster aus dem Jahre 1322 erwähnt. Schon im 13. Jahrhundert besaß Kurköln in Hovestadt eine Burg, ein Beweis für die Wichtigkeit des dortigen Lippeübergangs. Auch die Burg auf dem Stromberg, die Paulsburg in Oelde sowie die Burgen Nienborg (bei Ostenfelde) und Crassenstein dürften der Sicherung der alten Fernstraße gedient haben. Die Lage des Klosters Liesborn in unmittelbarer Nähe der Straße Oelde-Lippstadt wird nicht zufällig gewählt worden sein.
In Resten hat sich die alte Straße noch erhalten -
hier nordöstlich von Osterfelde.
In dem Friedensvertrag zwischen dem Fürstbischof von Münster und dem Grafen von Tecklenburg muß letzterer „bekennen", daß die Straße zwischen Stromberg und der Lippe bis zur Brücke bei Cappel vor Lippstadt zum Stift Münster gehört und daß dem Fürstbischof auf dieser Straße das Geleitsrecht zusteht, ferner, daß er (der Graf) auch im Dorf Oelde und an der Paulsburg zu Oelde sowie an den Klostergütern „van Sunte Marienvelde" im Gogericht Oelde keine Rechte besitzt und auch die Straße von Oelde nach Rheda von Oelde bis an „de hohenhege" dem Stift Münster gehört, folglich dem Fürstbischof von Münster das Geleitsrecht auf diesem Straßenteil zusteht.
Die Straßen Warendorf-Oelde und Oelde-Hovestadt-Soest werden in diesem Friedensvertrag deswegen nicht erwähnt, weil er lediglich die Besitzverhältnisse im strittigen Grenzgebiet zwischen dem Fürstbistum Münster und der Grafschaft Tecklenburg regelt, zu dem die letztgenannten Straßen nicht gehörten.
Im Mittelalter bestand zwischen Klausen und Heer- bzw. Hellwegen (frühere Bezeichnung von Fernstraßen) ein enger Zusammenhang. Die Klausen bzw. Einsiedeleien dienten Reisenden und Pilgern als Notherberge bzw. Zuflucht bei Unwettern. An der Fernstraße zwischen Oelde und Soest über Hovestadt ist seit dem 14. Jahrhundert eine Klause südlich von Oelde im Deipenbrock auf einem Grundstück des Hofes Wormsberg nachweisbar. Zu der Kapelle dieser Klause fanden von Oelde aus Wallfahrten statt. Eine weitere Kapelle (und Klause?) befand sich an der Stelle, wo sich südlich von Diestedde die Straße (Hellweg) Warendorf- Oelde-Hovestadt-Soest mit der Fernstraße Münster-Beckum-Lippstadt kreuzte.
Diese Skizze aus dem Jahre 1631 zeigt die Außenansicht der heute verschwundenen Klusenkapelle an der Fernstraße Warendorf - Soest im Deipenbrock bei Oelde
Die letzte Nachricht über die durchgehenden Fernstraßen Warendorf-Oelde-Soest bzw. Oelde-Lippstadt ist auch die ausführlichste. Sie stammt aus dem Jahre 1774 und enthält eine eingehende Beschreibung der Streckenführung dieser Straßen. Wir verdanken diese Nachricht der für die Straßen im Fürstbistum Münster zuständigen Hofkammer in Münster, die sich im Jahre 1774 von den fürstbischhöflichen Ämtern Berichte über den Zustand der Straßen und die Straßenbaupflichtigen vorlegen ließ. Drei Jahre später beschloß die Hofkammer sogar, die Straßen künftig nicht mehr von den Anliegern, sondern aus Landesmitteln unter der Leitung erfahrener Ingenieure unterhalten zu lassen. Leider ist es bei dem Beschluß geblieben.
Erst unter preußischer Herrschaft begann man im Münsterland mit dem allgemeinen Ausbau von Straßen. Doch zu dieser Zeit war die Trasse unserer alten Straßen Warendorf-Oelde-Soest bzw. Oelde-Lippstadt bereits aus den anfangs genannten Gründen fast in Vergessenheit geraten.
Ein Frachtwagen aus dem 18. Jahrhundert Postkutsche der Biedermeierzeit - eine Karikatur aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Im Jahre 1774 waren diese Straßen aber noch allgemein als durchgehende Fernstraßen bekannt. In den Straßenzustandsberichten der fürstbischöflichen Ämter aus diesem Jahr werden sie mehrfach genannt. Zwischen Warendorf und Oelde lief die Straße zunächst durch die gemeinen Marken des Wester- und Osterwaldes östlich vorbei an Freckenhorst, Westkirchen und Ostenfelde direkt auf Oelde zu. Der Abschnitt der Straße, der durch das Kirchspiel Ostenfelde lief, wurde „gemeiniglich die Kerstingsstraße genannt".
Von Warendorf kommend, trat die Straße bei Wiesebrock ins Kirchspiel Ostenfelde und überschritt die Grenze zum Kirchspiel Oelde „an Schulte Weppels Erdelbrede am Knappe". Sie war im Kirchspiel Ostenfelde „fünfviertel Stunde lang", d. h. etwa fünf Kilometer. Wegen der Straßenbaupflicht hatte zwischen den Bauerschaften Köntrup und Vintrup sowie der Ostenfelder Dorfbauerschaft früher ein Rechtsstreit bestanden, inzwischen mußte die Straße aber durch das gesamte Kirchspiel Ostenfelde repariert werden. Sie war „in ziemlichem Stande". Im Kirchspiel Oelde lief die Straße „von Warendorf nachher Ölde und so weiter nach dem Lippfluß" von Schulte Weppels Erdelbrede „zwei Stunden Weges" durch das Wigbold Oelde bis zu „Schulte Wittentrups (Wettendorf) Berg" an der Stromberger Kirchspielgrenze. Instandsetzungspflichtig waren von der Erdelbrede bis zum Wigbold Oelde Schulte Weppel, Erdelbrock, Splitker und Strake, innerhalb des Wigbolds dessen Einwohner, von Oelde bis zum Wegweiser „in die sogenannte Wormsbergstraße" die Einwohner der Bauerschaft Bergeler und von da an bis zur Kirchspielgrenze an Wettendorfs Berg „der Wittentrup selbst". Bis auf den letztgenannten Abschnitt, der nach dem Bericht „in Unstand" war, befand sich die Straße im Kirchspiel Oelde „in mittelmäßigem Stande".
An Wettendorfs Berg zweigte nach links der „Fahrweg von Warendorf (und Oelde) über Wadersloh nacher Lippstadt" ab, der also Stromberg links liegen ließ. Auf ihn wird später zurückzukommen sein. Die Straße nach Hovestadt-Soest berührte das Kirchspiel Stromberg nur kurz, kam am Wibberichsbach (heute: Forth-Bach) in das Kirchspiel Sünninghausen, ging östlich am Dorf Sünninghausen vorbei und erreichte nach einer halben Wegstunde bereits die Kirchspielgrenze Diestedde am Schmiesbach.
Eine Wegstunde ging es dann durch das Kirchspiel Diestedde hart östlich vorbei an Haus Crassenstein, durch das Dorf Diestedde, bis man im Lehmker Holz den „Grenzort" zum Kirchspiel Herzfeld kurz vor dem Hof Hagemann erreichte, der schon auf Herzfelder Gebiet lag. Etwa dort, wo heute der Bahnhof Diestedde liegt, kreuzte sich die Straße Warendorf-Oelde-Soest mit der ebenfalls alten Fernstraße Münster- Beckum-Lippstadt. An dieser offensichtlich uralten Straßenkreuzung stand noch 1774 eine „Kapelle auf’m Helweg". Die Straße führte im Kirchspiel Herzfeld geradewegs auf das Dorf Herzfeld selbst zu, von dort aus über eine alte, schon im 13. Jahrhundert erwähnte Brücke nach Hovestadt, einer alten kurkölnischen Burg, und von dort nach Soest.
Wie bereits erwähnt, zweigte die Fernstraße nach Lippstadt „an Wittentrups Berg" von der Fernstraße Warendorf-Soest ab. Sie hieß zwischen Oelde und Wadersloh der „Weiße Weg". Von Oelde bis Wadersloh rechnete man drei Wegstunden. Die Straße lief etwa eine Stunde durch das Kirchspiel Stromberg, ließ aber Stromberg selbst links liegen, und erreichte bei „Schulte Bomkes Becke" (heute: Forth-Bach) das Kirchspiel Wadersloh. Bei der Zollbrücke (über den Eusternbach?) führte ein Seitenweg nach Stromberg.
Das Straßenstück zwischen Wettendorfs Berg und Wadersloh war teils vom Kirchspiel Stromberg, teils von den anliegenden Grundeigentümern Westbomke, Lieftüchter, Tolhaus, Niggehoff, Hambrock, Brockmeyer, Schürmann, Lütke Bomke und Lackmann instandzusetzen. Die Straße war hier „hie und da in Unstand", was der Berichterstatter auf die damals schlechte Witterung zurückführte.
Der Wadersloher Teil dieser alten Straße begann „an Schulten Bomkes Behausung an der Brücken hinterm Garten" und kam nach zwei Wegstunden bei der Waltruper Brücke (über den Liesenbach?) an die Liesborner Kirchspielgrenze. Die Verteilung der Straßenbaulasten im Kirchspiel Wadersloh war echt kompliziert; bis ins Dorf “an Caspar Wulffs Haus” war das westliche Kirchspiel, von da an bis “an Führers Haus” das östliche Kirchspiel instandsetzungspflichtig, dann mußte Schulte Bornefeld alleine bis zur “Etmannstraße” die Straße ausbessern, von der genannten Straße bis “Borgmannsgeist” war wieder das Kirchspiel dran, anschließend kam Meyer Borgmann an die Reihe, während das letzte Stück bis an “Waltrups Brücke” wieder dem östlichen Kirchspiel zufiel.
Südlich Wadersloh zweigte ein Seitenweg nach Liesborn ab. Die Fernstraße selbst ging westlich an Liesborn vorbei und führte durch das Kirchspiel Liesborn geradewegs auf die Brücke bei Cappel vor Lippstadt zu. Soweit die Angaben des Benchts aus dem Jahre 1774, der gewissermaßen ein Abgesang auf die Straße ist, denn bis auf die späte Erinnerung des Warendorfer Magistrats im Jahre 1859 ist nach 1774 von diesen durchgehenden Straßen nichts mehr zu hören.
Am längsten hat sich das Teilstück Warendorf-Oelde als Verkehrsweg gehalten. Noch in den zwanziger Jahren des 19. Jahrhunderts verlegte man diese Straße im Westerwald (nördlich Westkirchen) auf eine neue Trasse und plante, die gesamte Straße zwischen Warendorf und Oelde chausseemäßig auszubauen.
Inzwischen war sie „Poststraße" geworden. Seit 1814 ging auf ihr der Postbote zwischen Warendorf und Beckum über Oelde. Zehn Jahre später verkehrte auf dieser Straße auch eine fahrende Post, die aber um 1850 wieder eingestellt wurde. Inzwischen hatte man beschlossen, nicht die alte direkte Fernstraße Warendorf-Oelde, sondern die ehemaligen „Vizinalwege" zwischen den einzelnen Orten als Chausseen auszubauen, so daß die heute noch vorhandene Straße Warendorf-Westkirchen-Ostenfelde-Oelde entstand. Das gleiche Schicksal traf die alten durchgehenden Straßen Oelde-Soest und Oelde-Lippstadt, deren Trassen heute längst vergessen sind. An ihrer Stelle baute man die alten Ortsverbindungen aus.
Heute zwingt uns der ins Unermeßliche wachsende Kraftfahrzeugverkehr, eine uralte Tradition wiederaufzunehmen und neben den von Ort zu Ort führenden Straßen zwischen größeren Orten durchgehende Fernstraßen zu bauen, die die Zwischenorte nicht berühren. Daß diese an sich nichts Neues darstellen, ist aus der Schilderung der alten durchgehenden Fernstraßen Warendorf-Oelde-Soest bzw. Oelde-Lippstadt zu sehen, wenn auch die alte, weitgehend im Naturzustand belassene und oft nur notdürftig instandgesetzte Fernstraße mittelalterlicher Art nicht mit unseren modernen Fernstraßen zu vergleichen ist.
Blick in eine Postpassagierstube. (19. Jh).
Quellen und Literatur:
Staatsarchiv Münster, Fürstentum Münster. Hofkammer, XVIII, Nr. 1
Staatsarchiv Münster, Kreis Warendorf, Landratsamt, Nr. 545.
Stadtarchiv Warendorf, Neues Archiv, Abt. l H. III. 1.
Niesert, Beiträge zu einem münsterischen Urkundenbuch. Band l, Teil 2.
Prinz, Mimigernaford-Münster, Münster 1960.
Schröer, Die Kirche in Westfalen vor der Reformation, Münster 1967.
Kuske, Wirtschaftsgeschichte Westfalens, Münster 1949.
Cappenberg, Klüse und Klusenkotten im Deipenbrock (Oelde); in: Heimatblätter der Glocke, Nr. 146, 30.4.1964.
Aus: “Unsere Heimat” Kreis Beckum, 1972
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