Fritz Otto Peters
Witenchusen / Schulze-Wietis (Lippstadt): 30. Juli 1068
Die älteste datierte Hofesbeurkundung im heutigen Kreis Soest
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Brockhauser und gemarkungsüberschreitende Flurnamen. Zusammengestellt von Fritz-Otto Peters
[7.200] Wietin(g), (WUB) 1068: Witenchusen, um 1300: Wytinchusen, um 1700: zu Wistingen, heute Schulze-Wietis. Hof und H, 1604 geteilt, später wieder vereinigt. BK: Schmilz zu Wietingen und Johann zu Wietingen (vgl. Hofes- und Familiengeschichte). Wietin heißt auch die Flur östlich des Hofareals. Rez: Hofraum, G, 6 Wasserstücke, 5 Hn, W, A, gehören zu Landwirten Louis und Fritz Schulze-Wietis (Nr. 8)
B Am Wietin, 1992 Straßenbezeichnung für die Höfe Kämper-Witteborg und Schulze-Wietis.
[7.200] Wietis. Im Felde + Flur und Acker zwischen dem Wietin und Im Kettel. Größte Flur in der Brockhauser Gemarkung, zwischen der Straße nach Thöningsen und der Verlängerung des Weges An der Donnerkuhle gelegen.
Platte 30
B Wietis Tiune, Vor + BK: Grundstück außerhalb des Wietis-Bezirkes, gehörte zum Stammes-Hof (Nr.16), nd.
B Wietis Heide + BK: Hütung westlich des Wietin bis zur Flur im Dahl, später A, der durch Plaggen fertilisiert wurde (dunkler Ackerboden).
[7.200] Wietin(g), (WUB) 1068: Witenchusen, um 1300: Wytinchusen, um 1700: zu Wistingen, heute Schulze-Wietis. Hof und H, 1604 geteilt, später wieder vereinigt. BK: Schmilz zu Wietingen und Johann zu Wietingen (vgl. Hofes- und Familiengeschichte). Wietin heißt auch die Flur östlich des Hofareals. Rez: Hofraum, G, 6 Wasserstücke, 5 Hn, W, A, gehören zu Landwirten Louis und Fritz Schulze-Wietis (Nr. 8)
B Am Wietin, 1992 Straßenbezeichnung für die Höfe Kämper-Witteborg und Schulze-Wietis.
[7.200] Wietis. Im Felde + Flur und Acker zwischen dem Wietin und Im Kettel. Größte Flur in der Brockhauser Gemarkung, zwischen der Straße nach Thöningsen und der Verlängerung des Weges An der Donnerkuhle gelegen.
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